Neuseelandreise 13.01. - 04.02.06
Südinsel
10 Reisetage vor Ort, Gesamtstrecke Südinsel: 1.620 km
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Nordinsel
10 Reisetage vor Ort, Gesamtstrecke Nordinsel: 2.152 km
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Südinsel
13.-15.01.06 Anreise, Ankunft in Christchurch
14:57 Uhr Abfahrt in Freiburg mit dem ICE nach Frankfurt, Ankunft 17:06 Uhr. Die Fahrkarte ist eine Rail&Fly-Karte, sie kostet also nichts, weil sie im Flugticket inbegriffen ist. Wir fliegen wie letztes Jahr mit Emirates. Eingecheckt haben wir bereits in Freiburg über's Internet - hat prima geklappt, leider war das Emirates-Bodenpersonal nicht wirklich auf Fluggäste mit online-checkin vorbereitet. Wir mussten also dennoch den ganz normalen check-in-Prozess über uns ergehen lassen, der einzige Vorteil des online-checkins war, dass wir unsere zu Hause gewählten Sitzplätze sicher hatten - am Ende des Urlaubs beim checkin in Auckland sollte das alles viel besser klappen... Der Abflug ist pünktlich um 20:15 Uhr, und wir kommen planmäßig um 02:30 Uhr (dt. Zeit) an (Ortszeit ist 05:30 Uhr). Wir schlendern ein bisschen über den uns ja bereits bekannten Flughafen und sitzen dann den Rest der Zeit bis zum Weiterflug dösend ab. Check-in ist dann um 09:15 Uhr Ortszeit.
Der Flug nach Sydney ist sehr ruhig und schön. Franky schläft fast die ganze Zeit, Rike ist leicht "Tetris-süchtig" und spielt fast den ganzen Flug. Im Anflug auf Sydney sehen wir die Oper und den Hafen - sieht kleiner aus, als wir uns das vorgestellt hatten; Ankunft in Sydney um 07:30 Uhr local time. Weiterflug nach Christchurch ist zwei Stunden später. Rike's Magen freut sich besonders, als wir nach einem sehr holprigen Anflug auf Christchurch leicht verspätet, aber sicher um 13:50 Uhr local time (01:50 dt. Zeit) landen. Ulrich's Frau Rachel holt uns ab, und wir fahren zu ihr nach Hause - Ulrich ist zwei Tage zuvor in die Schweiz zu seinem neuen Arbeitgeber geflogen. Nach einer Tasse Tee brechen wir noch zu einem Strandgang nach Sumner auf - es nieselt inzwischen und ist recht windig. Anschließend fährt Rachel mit uns über eine kleine Passstraße zurück. Auch hier hat Rike's Magen wieder nichts zu lachen...
18:00 Uhr sind wir zurück - eine Dusche ist jetzt Gold wert. Abendessen in Christchurch im Pub "TAP" - sehr nett und lecker. Anschließend sitzen wir noch bis 23 Uhr bei Wein und klönen.
Der Flug nach Sydney ist sehr ruhig und schön. Franky schläft fast die ganze Zeit, Rike ist leicht "Tetris-süchtig" und spielt fast den ganzen Flug. Im Anflug auf Sydney sehen wir die Oper und den Hafen - sieht kleiner aus, als wir uns das vorgestellt hatten; Ankunft in Sydney um 07:30 Uhr local time. Weiterflug nach Christchurch ist zwei Stunden später. Rike's Magen freut sich besonders, als wir nach einem sehr holprigen Anflug auf Christchurch leicht verspätet, aber sicher um 13:50 Uhr local time (01:50 dt. Zeit) landen. Ulrich's Frau Rachel holt uns ab, und wir fahren zu ihr nach Hause - Ulrich ist zwei Tage zuvor in die Schweiz zu seinem neuen Arbeitgeber geflogen. Nach einer Tasse Tee brechen wir noch zu einem Strandgang nach Sumner auf - es nieselt inzwischen und ist recht windig. Anschließend fährt Rachel mit uns über eine kleine Passstraße zurück. Auch hier hat Rike's Magen wieder nichts zu lachen...
18:00 Uhr sind wir zurück - eine Dusche ist jetzt Gold wert. Abendessen in Christchurch im Pub "TAP" - sehr nett und lecker. Anschließend sitzen wir noch bis 23 Uhr bei Wein und klönen.
16.01.06 Christchurch - Kaikoura
07:00 Uhr Wecker, gemeinsames Frühstück mit Rachel, 08:30 Abfahrt nach Christchurch zur Autovermietung AVIS, wo wir uns von Rachel verabschieden. Wir fahren mit unserem hellblauen Daihatsu Siore direkt ins nächste Parkhaus und gehen zu unserem bewährten Reiseveranstalter Umfulana - aber Susanne, unsere Ansprechpartnerin vor Ort, ist noch nicht da.
Also laufen wir Richtung Arts Center. Da dieses aber noch zu ist, gehen wir noch eine Runde durch den Botanischen Garten. Anschließend schlendern wir dann doch noch durchs Art Center und gehen dann zu Susanne. Kurz vor 13:00 Uhr verlassen wir sie nach 1 Stunde wieder, um den Wizzard zu sehen - und er ist tatsächlich da!
Um 14:00 Uhr sitzen wir im Auto und fahren nach Kaikoura, wo wir kurz nach halb fünf in der Lemmon Tree Lodge ankommen.
Es ist inzwischen sehr windig, das Meer in der Bucht voll weißer Schaumkronen, und wir haben ein Zimmer mit Balkon und einer Aussicht...Wahnsinn!! Empfangen werden wir von Tricia. Wir sind beide so groggy, dass wir erst mal schlafen.
Gegen 19:40 Uhr, nachdem auch Rike mit Mühe wieder zu sich gekommen ist, gehen wir im Ort zum "Olive Branch", wo wir leckeren Fisch essen. Danach gehen wir wieder heim - es ist sehr stürmisch - und dann ins Bett (22:00 Uhr)
[Tageskilometer: 188]
Also laufen wir Richtung Arts Center. Da dieses aber noch zu ist, gehen wir noch eine Runde durch den Botanischen Garten. Anschließend schlendern wir dann doch noch durchs Art Center und gehen dann zu Susanne. Kurz vor 13:00 Uhr verlassen wir sie nach 1 Stunde wieder, um den Wizzard zu sehen - und er ist tatsächlich da!
Um 14:00 Uhr sitzen wir im Auto und fahren nach Kaikoura, wo wir kurz nach halb fünf in der Lemmon Tree Lodge ankommen.
Es ist inzwischen sehr windig, das Meer in der Bucht voll weißer Schaumkronen, und wir haben ein Zimmer mit Balkon und einer Aussicht...Wahnsinn!! Empfangen werden wir von Tricia. Wir sind beide so groggy, dass wir erst mal schlafen.
Gegen 19:40 Uhr, nachdem auch Rike mit Mühe wieder zu sich gekommen ist, gehen wir im Ort zum "Olive Branch", wo wir leckeren Fisch essen. Danach gehen wir wieder heim - es ist sehr stürmisch - und dann ins Bett (22:00 Uhr)
[Tageskilometer: 188]
17.01.06 Kaikoura
08:00 Uhr Wecker, 08:30 Uhr bringt Andy unser Frühstück aufs Zimmer, und wir frühstücken bei offener Balkontür mit herrlichem Blick auf die südliche Bucht. Der Wind hat gedreht, kommt vom Land, so dass es keine Wellen gibt, was gut ist für's Whalewatching.
Die ersten Delfine springen vor uns in der Bucht!
Die ersten Delfine springen vor uns in der Bucht!
09:45 Uhr Abmarsch zur Whalewatching-Station, die wir von unserem Zimmer aus sehen können (roter Kreis im Bild rechts). Völlig problemlos tauschen wir unseren Internet-Ausdruck der daheim gebuchten Tour gegen unsere Tickets, und um 11:00 Uhr steigen wir mit etwa 20 Leuten in den Bus, um uns zur South Bay bringen zu lassen (grüner Kreis im Bild rechts). Wir besteigen unser Schiff "Aoraki" und fahren ca. 30 Minuten hinaus auf's Meer.
Und da ist auch schon der erste Wal "blowing"!! Alle Mann an Deck, Fotos, Videos, Kameras, Ferngläser raus! Beeindruckend! Sanft gleiten sie kurz unter der Wasseroberfläche, so dass man einen mehr oder weniger großen Teil des Rückens sieht; plötzlich sagt der Guide "now, he's about |
to go", dann noch eine kleine Wasserfontäne, und dann taucht er ab, wobei er uns zum Schluss mit der typischen Schwanzflosse ("ready for the tail!") belohnt. Insgesamt 5 Buckelwale (Spermwhales) sehen wir und waren damit lt. Guide "very successful". Auf dem Rückweg fahren wir noch an einem großen Felsen vorbei, wo sich die Seehunde aalen und fröhlich ins Wasser springen. Eine wirklich beeindruckende Tour, und sehr professionell gemacht!
Gegen 14:00 Uhr sind wir zurück an der Whalewatching-Station und gehen am Strand entlang in den Ort, um eine Kleinigkeit zu essen und etwas für ein Abendessen auf dem Zimmer zu kaufen. Von 15:00 - 16:15 Uhr machen wir einen Mittagschlaf - anschließend gibt's Tee auf dem Balkon.
Gegen 17:00 Uhr brechen wir auf zu einem Gang Richtung Esplanade bis zum "Fischereihafen" (Wharf) - auf dem Rückweg laufen wir in der zweiten Reihe und begutachten Häuser und Gärten. Um 19:30 Uhr sind wir zurück, holen bei Andy & Tricia Teller und Besteck und machen uns ein gemütlich stilvolles Abendessen auf dem Balkon - schöne Abendstimmung in den Bergen, langsam legt sich ein kleiner Nebel über die Bucht. Wir sitzen bis zum Ins-Bett-Gehen (22:00 Uhr) am offenen Fenster.
Gegen 17:00 Uhr brechen wir auf zu einem Gang Richtung Esplanade bis zum "Fischereihafen" (Wharf) - auf dem Rückweg laufen wir in der zweiten Reihe und begutachten Häuser und Gärten. Um 19:30 Uhr sind wir zurück, holen bei Andy & Tricia Teller und Besteck und machen uns ein gemütlich stilvolles Abendessen auf dem Balkon - schöne Abendstimmung in den Bergen, langsam legt sich ein kleiner Nebel über die Bucht. Wir sitzen bis zum Ins-Bett-Gehen (22:00 Uhr) am offenen Fenster.
18.01.06 Kaikoura
08:00 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück - bei geschlossenem Fenster, da es grau und wolkig ist. Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen, da wir für die nächste Nacht ins Garten-Cottage umziehen müssen.
Ca 10:30 Uhr fahren wir die kurze Strecke zum Point Kean und starten mit dem Shoreline Walk. Super bizarre Steinformationen und jede Menge Robben - zum Teil liegen sie direkt im Weg, so dass wir drum herumlaufen müssen. Wir laufen bis zur South Bay und über den Cliff Top Walk zurück - alles in allem sind wir 3 Stunden unterwegs, wobei wir auf dem Rückweg noch ordentlich nass und ziemlich durchgeblasen werden. Wir fahren zurück bis zur Esplanade, wo wir in einem Café noch gemütlich Kaffeetrinken gehen. Danach gehen wir noch durchs örtliche Museum (Heimatkunde, Walfang,...) und sind gegen 15:15 Uhr zurück im B&B. Wir lesen und faulenzen, trinken Tee. Seit Nachmittags regnet es, von der Bucht ist nichts zu sehen - gut, dass wir bei andrem Wetter die schöne Aussicht hatten!!
Gegen 19:00 Uhr laufen wir ins Dorf und essen noch eine Kleinigkeit. Kurz nach halb neun sind wir zurück und gehen dann direkt ins Bett.
[Tageskilometer: 13]
Ca 10:30 Uhr fahren wir die kurze Strecke zum Point Kean und starten mit dem Shoreline Walk. Super bizarre Steinformationen und jede Menge Robben - zum Teil liegen sie direkt im Weg, so dass wir drum herumlaufen müssen. Wir laufen bis zur South Bay und über den Cliff Top Walk zurück - alles in allem sind wir 3 Stunden unterwegs, wobei wir auf dem Rückweg noch ordentlich nass und ziemlich durchgeblasen werden. Wir fahren zurück bis zur Esplanade, wo wir in einem Café noch gemütlich Kaffeetrinken gehen. Danach gehen wir noch durchs örtliche Museum (Heimatkunde, Walfang,...) und sind gegen 15:15 Uhr zurück im B&B. Wir lesen und faulenzen, trinken Tee. Seit Nachmittags regnet es, von der Bucht ist nichts zu sehen - gut, dass wir bei andrem Wetter die schöne Aussicht hatten!!
Gegen 19:00 Uhr laufen wir ins Dorf und essen noch eine Kleinigkeit. Kurz nach halb neun sind wir zurück und gehen dann direkt ins Bett.
[Tageskilometer: 13]
19.01.06 Kaikoura - Moeraki Village
07:00 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Es hat erst am frühen Morgen aufgehört zu regnen, alles ist nass, aber die Sonne arbeitet sich schon durch...
Abfahrt um 8:30 Uhr - völlig problemlose Fahrt - Ankunft um 15:00 Uhr im Moeraki Motor Camp. Neben zahlreichen Stellplätzen für Wohmobile und einem kleinen Laden gibt es auf dieser Anlage auch einige feste, erst kürzlich errichtete Hütten für Leute wie uns, die eben nicht mit einem Wohnmobil anreisen.
Theresa bringt uns zur Cottage Nr. 4 - wir sind bestens untergebracht! [460 km]
Nach einer kleinen Siesta fahren wir zu den nahegelegenen Moeraki Boulders - wirklich beeindruckend, wie die Felskugeln an einem weitläufigen Strandabschnitt liegen und z.T. wie bei einer Geburt aus dem Lockermaterialkliff am Strand rausgucken.
Abfahrt um 8:30 Uhr - völlig problemlose Fahrt - Ankunft um 15:00 Uhr im Moeraki Motor Camp. Neben zahlreichen Stellplätzen für Wohmobile und einem kleinen Laden gibt es auf dieser Anlage auch einige feste, erst kürzlich errichtete Hütten für Leute wie uns, die eben nicht mit einem Wohnmobil anreisen.
Theresa bringt uns zur Cottage Nr. 4 - wir sind bestens untergebracht! [460 km]
Nach einer kleinen Siesta fahren wir zu den nahegelegenen Moeraki Boulders - wirklich beeindruckend, wie die Felskugeln an einem weitläufigen Strandabschnitt liegen und z.T. wie bei einer Geburt aus dem Lockermaterialkliff am Strand rausgucken.
Danach fahren wir zum ebenfalls nicht weit entfernten Leuchtturm und erleben von einem eigens eingerichteten Beobachtungs-Hüttchen die abendliche Rückkehr der Gelbaugenpinguine - von den massenhaften Robben am Strand macht schon keiner mehr Aufhebens...
Und es fasziniert uns immer wieder auf's Neue: Wo immer man in Neuseeland - und speziell auf der Südinsel - hinkommt: Perfekte Infrastruktur mit Parkplätzen, Wegweisern u.s.w... Und offensichtlich ist es für Neuseeland selbstverständlich, dass nirgends Geld oder Eintritt genommen wird. Ab und zu steht irgendwo eine kleine, unauffällige Spendendose - fast schon so, als ob sie sich schämt, überhaupt dort zu stehen - das war's. So auch hier: Auto auf dem ausgewiesenen Parkplatz abstellen, einige Meter laufen auf dem perfekt befestigten Weg, vorbei am Leuchtturm in die eigens für Besucher gebaute Beobachtungshütte. Und als ob das alles noch nicht genug der Fürsorge wäre für uns Touristen, hat die verantwortliche Naturschutzbehörde in der Hütte auch noch drei wirklich gute Ferngläser deponiert! Leidglich geschützt durch eine eher symbolische, dünne Kette, sind sie ein sehr wertvolles Hilfsmittel für diejenigen, die selber nicht an ein solches Instrument gedacht haben... Und noch eine Erfahrung unserer jetzt schon zweiten NZ-Reise: Wo auch immer man hinkommt, man ist fast überall weitgehend alleine, zumindest auf der Südinsel. Und das in der Hauptsaisaon! Gegen halb sieben sind wir zurück im Camp [20 km]. |
Wir essen unseren unterwegs gekauften Räucherfisch, Schinken und Käse, dazu gibt's ein Fläschchen Merlot von der Hawkes Bay, das Ganze mit herrlichem Blick über die Bucht von Moeraki - es geht uns gut!!
Danach machen wir einen kleinen Gang runter zum Hafen, trinken bei "Fleur" noch ein dunkles Bier und genießen die tolle Abendstimmung und das herrliche Licht. Als wir wieder daheim sind, lassen wir uns die SPA-Badewanne volllaufen und sitzen bei offenem Fenster mit Blick auf die ganze Bucht in der Wanne und genießen's. Um 22:15 Uhr liegen wir im Bett.
Danach machen wir einen kleinen Gang runter zum Hafen, trinken bei "Fleur" noch ein dunkles Bier und genießen die tolle Abendstimmung und das herrliche Licht. Als wir wieder daheim sind, lassen wir uns die SPA-Badewanne volllaufen und sitzen bei offenem Fenster mit Blick auf die ganze Bucht in der Wanne und genießen's. Um 22:15 Uhr liegen wir im Bett.
20.01.06 Moeraki Village - Catlins
08:00 Uhr Wecker - nach einer schönen Dusche geben wir die Schlüssel ab und gehen zum Frühstück zu "Fleur", sitzen am gleichen Tisch wie gestern - und genießen noch mal den herrlichen Blick. Abfahrt: 10:20 Uhr.
Pause in Dunedin - kurzer Gang durch die Stadt, toller Bahnhof und ein paar einzelne alte Gebäude; dann fahren wir auf die Otago Peninsula, auf der romantischen Küstenstraße entlang bis an die Spitze, wo wir durchs Albatross-Center gehen. 33,- NZ$ für eine Führung mit Albatross-Besichtigung ist uns zu viel - wir gehen zum Aussichts-Felsen, sehen Seehunde und allerlei Vögel, aber natürlich keinen Albatross... Auf dem Rückweg halten wir an einem hübschen Park, durch den wir noch schlendern, bevor wir weiterfahren.
Ein Besuch des sicher sehenswerten Larnach Castle heben wir uns ebenfalls für's nächste Mal auf.
Wir fahren kurvige Straßen durch die herrliche, hügelige Landschaft der Catlins und erreichen Catlins Farm Stay kurz nach 18:00 Uhr. June und Murray sind nicht da, haben uns aber ein Briefchen hinterlassen, das uns von einer schlecht Englisch sprechenden Asiatin (Misa) übergeben wird, die uns freundlich empfängt. Wir machen uns Tee und lesen in den diversen Unterlagen - vor dem Fenster läuft ein Hermelin o.ä. herum... Natur pur hier...
Wir machen noch einen Gang in Richtung der Schaf- und Rehgehege, aber man kommt nirgends richtig nah dran.
Um 19:45 Uhr fahren wir zum Essen - 3 km entfernt liegt das Niagara-Falls-Café-Restaurant - wieder eine dieser urigen Lokalitäten, eingerichtet mit einem bunten Sammelsurium von Möbeln, ein Laden und eine Gallerie gleichzeitig auch noch. Wir essen sehr lecker (Fischsuppe + Lachs mit CusCus und Tomatensuppe + Muscheln). Gegen halb zehn sind wir zurück und auch kurz drauf im Bett (21:50 Uhr)
[Tageskilometer: 315+6]
Pause in Dunedin - kurzer Gang durch die Stadt, toller Bahnhof und ein paar einzelne alte Gebäude; dann fahren wir auf die Otago Peninsula, auf der romantischen Küstenstraße entlang bis an die Spitze, wo wir durchs Albatross-Center gehen. 33,- NZ$ für eine Führung mit Albatross-Besichtigung ist uns zu viel - wir gehen zum Aussichts-Felsen, sehen Seehunde und allerlei Vögel, aber natürlich keinen Albatross... Auf dem Rückweg halten wir an einem hübschen Park, durch den wir noch schlendern, bevor wir weiterfahren.
Ein Besuch des sicher sehenswerten Larnach Castle heben wir uns ebenfalls für's nächste Mal auf.
Wir fahren kurvige Straßen durch die herrliche, hügelige Landschaft der Catlins und erreichen Catlins Farm Stay kurz nach 18:00 Uhr. June und Murray sind nicht da, haben uns aber ein Briefchen hinterlassen, das uns von einer schlecht Englisch sprechenden Asiatin (Misa) übergeben wird, die uns freundlich empfängt. Wir machen uns Tee und lesen in den diversen Unterlagen - vor dem Fenster läuft ein Hermelin o.ä. herum... Natur pur hier...
Wir machen noch einen Gang in Richtung der Schaf- und Rehgehege, aber man kommt nirgends richtig nah dran.
Um 19:45 Uhr fahren wir zum Essen - 3 km entfernt liegt das Niagara-Falls-Café-Restaurant - wieder eine dieser urigen Lokalitäten, eingerichtet mit einem bunten Sammelsurium von Möbeln, ein Laden und eine Gallerie gleichzeitig auch noch. Wir essen sehr lecker (Fischsuppe + Lachs mit CusCus und Tomatensuppe + Muscheln). Gegen halb zehn sind wir zurück und auch kurz drauf im Bett (21:50 Uhr)
[Tageskilometer: 315+6]
21.01.06 Catlins
07:50 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück - June und Murray begrüßen uns und sitzen mit uns beim Frühstück, bis Murray mit Misa aufbricht, um Schafe zu holen. Wir klönen mit June, sie erzählt uns u.a., dass sie Walter und Theresa aus Moeraki kennt - Walter war früher hier Milchmann!
Gegen 09:45 Uhr brechen wir mit June auf - sie zeigt uns die Farm, bzw. macht eine Rundfahrt durch die Ländereien mit uns. Eine Stunde später brechen wir auf und fahren erst zu den McLean Falls - einem kleinen, aber romatisch gelegenen Wasserfall - wie gewohnt: schöner, kostenloser Parkplatz, alles hervorragend beschildert und gut infrastrukturiert - und praktisch kein Mensch weit und breit. Anschließend, 600m weiter, der Parkplatz für die Cathedral Caves, wohin wir ca. 20 Minuten laufen: Eine beeindruckende Höhle am Strand, die nur bei Niedrigwasser begehbar ist. Danach fahren wir die Scenic Route zurück und weiter über Tokanui nach Fortrose, von dort fahren wir weiter nach Waipapa Point, wo 1881 Neuseelands größtes Schiffsunglück war, bei dem 131 Menschen umkamen: Heute ein hübsches Felsenufer, ein toller Sandstrand daneben. Schier übersehen hätten wir 2 Seelöwen, die fast regungslos am Strand liegen. Wir fahren weiter zum Slope Point - NZs südlichstem Zipfel, wenn man von Stewart Island absieht. Wir machen einen 20-min-Walk über eine Schafweide bis zu den Klippen - es windet sehr stark. Seit Waipapa Point fahren wir auf unbefestigter Straße - in manchen Kurven, wenn der Schotter entsprechend lose ist, rutscht man ganz ordentlich...Weiter geht's zur Curio Bay, wo es Hector Dolphins gibt - leider sehen wir sie nicht - ob es zu stürmisch oder zu kalt ist, oder sie halt einfach grad nicht zu sehen sind, wissen wir nicht... Wir besichtigen dafür noch den versteinerten Wald - sehr eindrucksvoll...180 Mio Jahre alt sind diese fossilen Wälder, die bei Niedrigwasser gut zu sehen und auch zu begehen sind. Gegen halb sechs sind wir wieder daheim, machen ein kleines Päuschen, bevor wir gegen halb sieben wieder zum Niagara-Café fahren und wieder lecker essen (Fischsuppe + Lamm und Rehsalat). Heute morgen haben wir von June noch erfahren, dass in diesem Café in den letzten 30 Jahren die Dorfschule war. Die jetzige Eigentümer hat das Areal dann für rd. 60.000 NZ$ übernommen. Kurz nach 20:00 Uhr sind wir zurück und um 20:45 Uhr im Bett [Tageskilometer: 161] |
22.01.06 Catlins - Manapouri
08:30 Uhr Wecker, 09:00 Uhr Frühstück - inzwischen sind noch 3 Holländer da, aber die reden nur mit einander... und sind auch bald weg. Murray verabschiedet sich, er muss was arbeiten, und June schaut noch begeistert unsere Umfulana-Unterlagen an.
Wir laden sie noch mal nach Deutschland ein und lassen ihr unsere Internet-Adresse da. Eine ihrer Schwiegertöchter kommt aus Rottweil und hat in Freiburg studiert. Murray und June wollen bald nach Deutschland kommen - vielleicht sehen wir uns ja mal wieder...?
Um 10:30 Uhr starten wir. In Invercargill machen wir Zwischenstopp, schlendern dort durch den Botanischen Garten, ansonsten sind die Straßen leer - es ist ja Sonntag. Manche Läden haben auf - Franky ersteht eine kurze Outdoor-Hose.
Wir fahren bald weiter und kommen kurz nach 16:00 Uhr in Manapouri an, wo wir von Steve und Liz erwartet werden. Sehr spaciges Haus! Wir trinken zusammen Tee auf einer der Terrassen - mit herrlichem Seeblick! Nach gut einer Stunde brechen wir auf Anraten der beiden nach Te Anau auf, da es in Manapouri nichts Anständiges zu essen gibt. Dafür speisen wir sehr lecker im Restaurant Rec Cliff. Als wir zurückkommen, laden uns die zwei noch auf ein Glas Wein ein, und so sitzen wir bis 22:40 Uhr zusammen, bevor wir ins Bett gehen.
[Tageskilometer: 244+46]
Wir laden sie noch mal nach Deutschland ein und lassen ihr unsere Internet-Adresse da. Eine ihrer Schwiegertöchter kommt aus Rottweil und hat in Freiburg studiert. Murray und June wollen bald nach Deutschland kommen - vielleicht sehen wir uns ja mal wieder...?
Um 10:30 Uhr starten wir. In Invercargill machen wir Zwischenstopp, schlendern dort durch den Botanischen Garten, ansonsten sind die Straßen leer - es ist ja Sonntag. Manche Läden haben auf - Franky ersteht eine kurze Outdoor-Hose.
Wir fahren bald weiter und kommen kurz nach 16:00 Uhr in Manapouri an, wo wir von Steve und Liz erwartet werden. Sehr spaciges Haus! Wir trinken zusammen Tee auf einer der Terrassen - mit herrlichem Seeblick! Nach gut einer Stunde brechen wir auf Anraten der beiden nach Te Anau auf, da es in Manapouri nichts Anständiges zu essen gibt. Dafür speisen wir sehr lecker im Restaurant Rec Cliff. Als wir zurückkommen, laden uns die zwei noch auf ein Glas Wein ein, und so sitzen wir bis 22:40 Uhr zusammen, bevor wir ins Bett gehen.
[Tageskilometer: 244+46]
23.01.06 Doubtful Sound
07:30 Uhr Wecker, 08:15 Uhr Cooked Breakfast - der Blick ist echt super! Kurz nach 09:00 Uhr werden wir, wie über Internet und Mail von Deutschland aus verabredet, von Paula abgeholt und zum "Pearl Harbour" gebracht, wo unser Schiffchen "Ocean Opal" schon wartet (15 Leute). Wir brausen ca. 50 Minuten über den See in den Sound hinein, bis wir and der großen Powerstation ankommen. Dort steigen wir alle in einen alten Kleinbus um, mit dem wir zuerst ins Kraftwerk einfahren. Dort dürfen wir von einer großen Besucherplattform einen Blick und Fotos in die große Maschinenhalle werfen - es ist mollig warm hier! Dann fahren wir wieder raus und ca. 40 Minuten über Schotterpiste (sehr gut befahrbar!) über den Pass hinunter zu Deep Cove, der Stelle, an der das Kraftwerkwasser in die Tasmanische See fließt und wo wir dann in einen kleinen Motorkatamaran umsteigen und zu einer ca. 3-stündigen Fahrt durch die Sounds aufbrechen. Das Wetter in den Bergen ist sehr feucht und neblig kalt, hingegen unten, als wir starten, ist es angenehm warm. Wir fahren durch die Sounds (alle 100 m gibt es unterschiedliches Wetter) bis raus ins Tasmanische Meer - am Sound-Ausgang ist eine große Seehundkolonie. Das Meer ist relativ ruhig, aber wir kriegen außer den Seehunden kein größeres Getier zu sehen. Auf dem Rückweg zeigt uns Rick, the guide, diverse Wasserfälle, die Crayfisch-Station, und er sucht nach Delfinen, aber vergeblich.
Gegen 16:00 Uhr sind wir im Hafen zurück. Die Rückfahrt mit dem Bus verzögert sich, da die Straße durch eine Bergungsaktion für einen in den Graben gefahrenen LKW blockiert ist. Anschließend wieder Umstieg ins Boot, Rückkehr im B&B gegen halb sieben.
Um 19:00 Uhr sind wir bei Steve und Liz zum Essen geladen - ein Pärchen aus Schweden, Patrick und Eva - sind inzwischen auch da, und wir haben einen sehr vergnügten Abend miteinander.
Gegen 16:00 Uhr sind wir im Hafen zurück. Die Rückfahrt mit dem Bus verzögert sich, da die Straße durch eine Bergungsaktion für einen in den Graben gefahrenen LKW blockiert ist. Anschließend wieder Umstieg ins Boot, Rückkehr im B&B gegen halb sieben.
Um 19:00 Uhr sind wir bei Steve und Liz zum Essen geladen - ein Pärchen aus Schweden, Patrick und Eva - sind inzwischen auch da, und wir haben einen sehr vergnügten Abend miteinander.
24.01.06 Manapouri - Queenstown - Napier
07:30 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Wir zahlen 60,- NZ$ für's gestrige Abendessen inkl. Wein - das ist echt fair!
Abfahrt kurz nach 09:00 Uhr - schöne Fahrt nach Queenstown, wo wir um halb zwölf bei strahlendem Sonnenschein unser Auto abgeben
[Tageskilometer: 167].
Der Flug nach Auckland mit Air New Zealand ist gut, der Anflug auf Auckland jedoch sehr unruhig - es herrschen Sturm und Regen. Weiterflug nach Napier in einer 33-sitzigen Propeller-Maschine, ebenfalls mit Air New Zealand - der Flug ist recht unruhig, und auch in Napier regnet und windet es ordentlich.
Wir nehmen unser neues Auto in Empfang - bekommen einen upgrade und fahren für den Rest des Urlaubs Toyota Corolla. Wir fahren direkt zur "Villa Vista" [7 km], wo uns Susana freundlichst empfängt. Zur Begrüßung bekommen wir gleich 'ne Flasche Wein und Pasteten-Toast.
Wir gehen zu Fuß bei strömendem Regen in den Ort und essen lecker Fisch im Restaurant "Aqua" direkt an der Strandpromenade. Wie wir einige Tage später erfahren, war das Unwetter, in das wir mitten hinein unsere Inlandsflüge durchstehen mussten, eines der heftigsten der letzten Jahre in dieser Gegend. Tja, Schicksal, aber gut zu wissen, dass es auch in diesem Paradies nicht nur Sonne gibt.
Gegen 21:00 Uhr sind wir zurück, im Bett sind wir gegen 22:00 Uhr.
Abfahrt kurz nach 09:00 Uhr - schöne Fahrt nach Queenstown, wo wir um halb zwölf bei strahlendem Sonnenschein unser Auto abgeben
[Tageskilometer: 167].
Der Flug nach Auckland mit Air New Zealand ist gut, der Anflug auf Auckland jedoch sehr unruhig - es herrschen Sturm und Regen. Weiterflug nach Napier in einer 33-sitzigen Propeller-Maschine, ebenfalls mit Air New Zealand - der Flug ist recht unruhig, und auch in Napier regnet und windet es ordentlich.
Wir nehmen unser neues Auto in Empfang - bekommen einen upgrade und fahren für den Rest des Urlaubs Toyota Corolla. Wir fahren direkt zur "Villa Vista" [7 km], wo uns Susana freundlichst empfängt. Zur Begrüßung bekommen wir gleich 'ne Flasche Wein und Pasteten-Toast.
Wir gehen zu Fuß bei strömendem Regen in den Ort und essen lecker Fisch im Restaurant "Aqua" direkt an der Strandpromenade. Wie wir einige Tage später erfahren, war das Unwetter, in das wir mitten hinein unsere Inlandsflüge durchstehen mussten, eines der heftigsten der letzten Jahre in dieser Gegend. Tja, Schicksal, aber gut zu wissen, dass es auch in diesem Paradies nicht nur Sonne gibt.
Gegen 21:00 Uhr sind wir zurück, im Bett sind wir gegen 22:00 Uhr.
Nordinsel
25.01.06 Napier - Gisborne
07:30 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Die Sonne scheint, der heftige Regen ist vorbei. Susana macht uns ein leckeres cooked Breakfast, nach dem wir gegen halb zehn das gastliche Haus verlassen. Um 10:00 Uhr sind wir zur Stadtführung am Visitor's Center. Wir laufen ca. 1 Stunde mit dem Guide durch Napier, erfahren einiges über den Art Deco-Stil und seine Zeit - im Art Deco-Shop sehen wir dann noch einen 20-minütigen Film. Wir schlendern durch die Einkaufsstraße zurück zum Auto. Unterwegs ersteht Rike im Outdoor-Shop noch eine Zip-Hose.
Wir fahren dann bis Wairoa, wo wir uns ein paar Würstchen auf die Faust holen, die wir auf der Weiterfahrt essen. In Morere machen wir Halt und einen halbstündigen Walk im Thermal Springs-Gebiet. Weiterfahrt bis Gisborne - unterwegs in den Bergen kurz vor Gisborne kommen wir durch heftigen Regen. Am Cedar House angekommen (16:45 Uhr), können wir zunächst gar nicht aussteigen, weil wieder so ein heftiger Regen niedergeht.
Schließlich lässt der Regen nach, und wir können rein. Derek und Carole begrüßen uns, und Derek bringt uns zu unserem Zimmer. Wir nehmen erst mal ein schönes Bad in der "Über-Eck-Wirlpool-Wanne".
Danach machen wir uns zu Fuß auf Richtung Hafen, um was zu essen. Vorher rufen wir noch bei Len Walker an, unserem Gastgeber für morgen, um Ort und Zeit unseres Treffpunktes auszumachen. Er will uns das East Cape zeigen.
Gegen 21:00 Uhr sind wir - wieder bei Regen - daheim.
[Tageskilometer: 224]
Wir fahren dann bis Wairoa, wo wir uns ein paar Würstchen auf die Faust holen, die wir auf der Weiterfahrt essen. In Morere machen wir Halt und einen halbstündigen Walk im Thermal Springs-Gebiet. Weiterfahrt bis Gisborne - unterwegs in den Bergen kurz vor Gisborne kommen wir durch heftigen Regen. Am Cedar House angekommen (16:45 Uhr), können wir zunächst gar nicht aussteigen, weil wieder so ein heftiger Regen niedergeht.
Schließlich lässt der Regen nach, und wir können rein. Derek und Carole begrüßen uns, und Derek bringt uns zu unserem Zimmer. Wir nehmen erst mal ein schönes Bad in der "Über-Eck-Wirlpool-Wanne".
Danach machen wir uns zu Fuß auf Richtung Hafen, um was zu essen. Vorher rufen wir noch bei Len Walker an, unserem Gastgeber für morgen, um Ort und Zeit unseres Treffpunktes auszumachen. Er will uns das East Cape zeigen.
Gegen 21:00 Uhr sind wir - wieder bei Regen - daheim.
[Tageskilometer: 224]
26.01.06 Gisborne - East Cape
06:50 Uhr Wecker, 08:00 Uhr Frühstück. Es regnet in Strömen! Nach dem Frühstück fahren wir ins Town Center, bummeln bei Regen durch eine der Einkaufsstraßen, bevor wir ein Stück weiterfahren, um uns das empfohlene Museum (Heimatkunde) anzusehen. 11:15 Uhr noch mal Tanken, dann Abfahrt Richtung East Cape. Wir halten and der Tolaga Bay, um die im Reiseführer hervorgehobene lange Pier zu bestaunen, aber sie ist wegen Reparatur geschlossen. Es hat mittlerweile aufgehört zu regnen.
An der Tokamaro Bay holen wir noch ein Takeaway, und kurz vor Te Araroa werden wir noch von einer Kuhherde aufgehalten, die gerade die Weide wechselt. Interessant, wie die Kühe von den 3 oder 4 Hunden in Schach gehalten werden, auch wenn sie sich nicht alles wehrlos gefallen lassen. Der Bauer merkt wohl, dass wir Touris Angst um unser Auto haben, deshalb geht er mutigen Schrittes durch seine Herde vor unserem Auto her, um uns den Weg freizumachen.
Pünktlich um halb drei treffen wir Len und seine Tochter Jessy beim abgebrannten Hotel in Te Araroa, steigen in seinen Pick-up um, und er fährt mit uns vor bis zum Leuchtturm (14 m hoch) am East Cape (ca. 15 km Schotterpiste). Es stürmt ziemlich, aber wir besteigen den Berg über 712 Stufen und sind vom Ausblick sehr begeistert. (154 m.ü.M). Unterwegs zeigt Len uns seinen neuen "Camping ground", den er kurz vor Weihnachten "eröffnet" hat. Für 11,50 NZ$ für die erste Nacht darf man dort mit seinem Camper stehen und hat einen Wasseranschluss, mehr nicht... Dafür ist es Len's Angaben zu Folge der östlichste Campingplatz der Welt!
Danach fahren wir zu unserem Auto zurück und dann hinter Len her nach Hause (16 km von Te Araroa). Dort erwartet uns ein einfaches, bescheidenes und nicht sehr gepflegtes Farmhaus, in dem wir ein Zimmer mit zwei Einzelbetten kriegen. Nebenan ist das Bad - alles sehr einfach - das Klo ist eine Holzhütte über'n Hof. Jessy und Len bereiten das Abendessen - wir statten solange den Schweinen, dem Pferd und den Kühen einen kleinen Besuch ab.
Es gibt Lamm, sweet potatoes, Kürbisse, Endiviensalatgemüse - alles ganz lecker und offenbar typisch. Dazu Orangenlimo aus der Plastikflasche. Zum Nachtisch gibt es Schokokuchen mit Vanilleeis. Wir reden lange und viel über seine Tourismuspläne - mal sehen, was draus wird; wir lernen außerdem, dass ein Bulle im Verkauf ca. 900 NZ$ bringt und i.d.R. zu Burgern verarbeitet wird. Um 22:00 Uhr liegen wir im Bett.
[Tageskilometer: 196]
An der Tokamaro Bay holen wir noch ein Takeaway, und kurz vor Te Araroa werden wir noch von einer Kuhherde aufgehalten, die gerade die Weide wechselt. Interessant, wie die Kühe von den 3 oder 4 Hunden in Schach gehalten werden, auch wenn sie sich nicht alles wehrlos gefallen lassen. Der Bauer merkt wohl, dass wir Touris Angst um unser Auto haben, deshalb geht er mutigen Schrittes durch seine Herde vor unserem Auto her, um uns den Weg freizumachen.
Pünktlich um halb drei treffen wir Len und seine Tochter Jessy beim abgebrannten Hotel in Te Araroa, steigen in seinen Pick-up um, und er fährt mit uns vor bis zum Leuchtturm (14 m hoch) am East Cape (ca. 15 km Schotterpiste). Es stürmt ziemlich, aber wir besteigen den Berg über 712 Stufen und sind vom Ausblick sehr begeistert. (154 m.ü.M). Unterwegs zeigt Len uns seinen neuen "Camping ground", den er kurz vor Weihnachten "eröffnet" hat. Für 11,50 NZ$ für die erste Nacht darf man dort mit seinem Camper stehen und hat einen Wasseranschluss, mehr nicht... Dafür ist es Len's Angaben zu Folge der östlichste Campingplatz der Welt!
Danach fahren wir zu unserem Auto zurück und dann hinter Len her nach Hause (16 km von Te Araroa). Dort erwartet uns ein einfaches, bescheidenes und nicht sehr gepflegtes Farmhaus, in dem wir ein Zimmer mit zwei Einzelbetten kriegen. Nebenan ist das Bad - alles sehr einfach - das Klo ist eine Holzhütte über'n Hof. Jessy und Len bereiten das Abendessen - wir statten solange den Schweinen, dem Pferd und den Kühen einen kleinen Besuch ab.
Es gibt Lamm, sweet potatoes, Kürbisse, Endiviensalatgemüse - alles ganz lecker und offenbar typisch. Dazu Orangenlimo aus der Plastikflasche. Zum Nachtisch gibt es Schokokuchen mit Vanilleeis. Wir reden lange und viel über seine Tourismuspläne - mal sehen, was draus wird; wir lernen außerdem, dass ein Bulle im Verkauf ca. 900 NZ$ bringt und i.d.R. zu Burgern verarbeitet wird. Um 22:00 Uhr liegen wir im Bett.
[Tageskilometer: 196]
27.01.06 East Cape - Whakatane
08:30 Uhr Wecker, 09:00 Uhr Frühstück. Aufgrund der sanitären Umstände beschließen wir, die Dusche auf später am Tag zu verschieben. Unser cooked breakfast beinhaltet heute Spaghetti mit Tomatensoße aus der Dose - ungewohnt, aber ganz gut.
Um 10:00 Uhr starten wir, schauen uns in Te Araroa noch den ältesten und größten Pohutukawabaum an, und danach fahren wir fast ohne Unterbrechung bis Waihau Bay - hier machen wir einen kleinen "Rock Walk around the cape" - es ist herrlich warm, und wir ziehen umgehend (das erste Mal) kurze Hosen an!
Weiterfahrt bis Opotiki, wo wir Burger-Stopp machen und auch hier die Hauptstraße rauf und runter bummeln. Die im Reiseführer angepriesene Kirche ist leider geschlossen. Dann fahren wir weiter bis Whakatane - hier ist richtig was los. Beim Bummeln finden wir in einem Laden nicht nur Frankies ersehnte Hand and Body-Lotion, sondern auch noch einen Eierbecher für Jochen.
Wenige Kilometer trennen uns noch von Ohope, wo wir gegen 17:00 Uhr bei Jenny und Noel in einem grandiosen Haus ankommen. Zur Begrüßung bekommen wir auf der Terrasse mit herrlichem Meerblick ein Glas frisch gepressten Grapefruitsaft von eigenen Früchten - unglaublich lecker!
Danach machen wir einen walk am beach, bevor wir dann frisch geduscht zum Essen gehen. Gegen 21:15 Uhr sind wir zurück - am Strand heimgelaufen!
[Tageskilometer: 247]
Um 10:00 Uhr starten wir, schauen uns in Te Araroa noch den ältesten und größten Pohutukawabaum an, und danach fahren wir fast ohne Unterbrechung bis Waihau Bay - hier machen wir einen kleinen "Rock Walk around the cape" - es ist herrlich warm, und wir ziehen umgehend (das erste Mal) kurze Hosen an!
Weiterfahrt bis Opotiki, wo wir Burger-Stopp machen und auch hier die Hauptstraße rauf und runter bummeln. Die im Reiseführer angepriesene Kirche ist leider geschlossen. Dann fahren wir weiter bis Whakatane - hier ist richtig was los. Beim Bummeln finden wir in einem Laden nicht nur Frankies ersehnte Hand and Body-Lotion, sondern auch noch einen Eierbecher für Jochen.
Wenige Kilometer trennen uns noch von Ohope, wo wir gegen 17:00 Uhr bei Jenny und Noel in einem grandiosen Haus ankommen. Zur Begrüßung bekommen wir auf der Terrasse mit herrlichem Meerblick ein Glas frisch gepressten Grapefruitsaft von eigenen Früchten - unglaublich lecker!
Danach machen wir einen walk am beach, bevor wir dann frisch geduscht zum Essen gehen. Gegen 21:15 Uhr sind wir zurück - am Strand heimgelaufen!
[Tageskilometer: 247]
28.01.06 Whakatane - Matakana
07:00 Uhr Wecker, 07:30 Uhr Frühstück auf dem Balkon bei herrlichem Sonnenschein mit Blick auf's Meer. 08:30 Uhr Abfahrt. Wir fahren über Tauranga, Waihi, Paeroa, Auckland, sehen uns unterwegs in der Nähe von Warkworth noch einen Kauri-Baum-Park an und machen einen kleinen Walk durch einen Urwald, in dem neben diversen Kauribäumen ziemlich viel Wildnis ist. Am Ein- bzw. Ausgang des Walks stehen ein 800- und ein 600 Jahre alter Kauri - schon beeindruckend!
Um 14:30 Uhr erreichen wir unser Ziel bei Matakana - weit im waldigen Tal versteckt liegt das Haus. Geoff, Bridget, ihr Sohn und der Cocker-Spaniel begrüßen uns. Wir machen uns erst mal einen Tee - haben unser eigenes Appartement mit Küche [Tageskilometer: 387].
Gegen 16:00 Uhr brechen wir noch mal auf, um in der Nähe eine Töpferei (MORRIS & JAMES Pottery & Tileworks) zu besuchen, wo wir zwei hübsche Tassen erstehen. Ein zweiter Laden, den wir suchen und finden (wir hatten diverse Flyer in unserem Wohnzimmer) erweist sich als wenig aufregend.
Wir fahren nach Leigh an die Küste, finden einen kleinen Hafen, wo wir ein Weilchen den Anglern zuschauen. Weitere Versuche, an eine Küste zu kommen, erweisen sich als schwierig, auch das erste empfohlene Restaurant hat keinen Platz für uns...
Wir fahren nach Matakana, wo wir dann auch erst in der zweiten Kneipe Platz kriegen. Wir legen natürlich eine Gedenkminute für Frank H. ein - das mit dem avisierten gemütlichen Glas Wein zu seinem Geburtstag müssen wir wohl verschieben. Kurz vor halb acht sind wir zurück und machen uns einen gemütlichen Abend. Es ist weiterhin trüb, wie schon den ganzen Tag seit Tauranga.
[51 km].
Um 14:30 Uhr erreichen wir unser Ziel bei Matakana - weit im waldigen Tal versteckt liegt das Haus. Geoff, Bridget, ihr Sohn und der Cocker-Spaniel begrüßen uns. Wir machen uns erst mal einen Tee - haben unser eigenes Appartement mit Küche [Tageskilometer: 387].
Gegen 16:00 Uhr brechen wir noch mal auf, um in der Nähe eine Töpferei (MORRIS & JAMES Pottery & Tileworks) zu besuchen, wo wir zwei hübsche Tassen erstehen. Ein zweiter Laden, den wir suchen und finden (wir hatten diverse Flyer in unserem Wohnzimmer) erweist sich als wenig aufregend.
Wir fahren nach Leigh an die Küste, finden einen kleinen Hafen, wo wir ein Weilchen den Anglern zuschauen. Weitere Versuche, an eine Küste zu kommen, erweisen sich als schwierig, auch das erste empfohlene Restaurant hat keinen Platz für uns...
Wir fahren nach Matakana, wo wir dann auch erst in der zweiten Kneipe Platz kriegen. Wir legen natürlich eine Gedenkminute für Frank H. ein - das mit dem avisierten gemütlichen Glas Wein zu seinem Geburtstag müssen wir wohl verschieben. Kurz vor halb acht sind wir zurück und machen uns einen gemütlichen Abend. Es ist weiterhin trüb, wie schon den ganzen Tag seit Tauranga.
[51 km].
29.01.06 Matakana
Nach einer stark durchregneten Nacht Wecker um 08:00, Frühstück von Bridget um 08:30 Uhr ins Appartement serviert. Kurz vor Frühstückbeginn verirrt sich noch ein kleiner Vogel bei uns ins Wohnzimmer, fliegt 2x gegen die große Scheibe und bleibt dann verschreckt auf dem Sims sitzen. Weder unser vorsichtiges Umherlaufen noch, dass Bridget samt Hund das Frühstück bringt, "stört" ihn. Franky fängt ihn schließlich mit Hilfe seines T-Shirts ein und befördert ihn fachmännisch nach draußen.
Um halb zehn fahren wir los zur Sandspit, um dort in den Katamaran zur Kawau-Island zu steigen. Kurz vor dem Ablegen fängt es wieder an zu regnen - und wir fahren durch die schlimmste Waschküche. Als wir am Mansion House aussteigen, ist die Sonne wieder da, und es hat aufgehört zu regnen. Wir machen einen schönen Walk durch dichten Busch und zurück an der Küste, schauen uns dann noch das herrschaftliche Mansion House an, bevor uns um halb zwei der Kat wieder abholt.
Wieder an Land, fahren wir zu einer Schafsfarm hinter Warkworth, wo wir noch die halbe Show mitkriegen - immerhin die Schafschur, und Rike meldet sich als volunteer zum Lämmer füttern...
Anschließend fahren wir nach Warksworth, schlendern durch die sonntagsleeren Straßen. Dann fahren wir quer über Land Richtung Wellsford, wo wir noch ein Abendessen kriegen.
Gegen 20:45 Uhr sind wir zurück, trinken noch Tee und sind gegen 21:45 Uhr im Bett.
[Tageskilometer: 134]
Um halb zehn fahren wir los zur Sandspit, um dort in den Katamaran zur Kawau-Island zu steigen. Kurz vor dem Ablegen fängt es wieder an zu regnen - und wir fahren durch die schlimmste Waschküche. Als wir am Mansion House aussteigen, ist die Sonne wieder da, und es hat aufgehört zu regnen. Wir machen einen schönen Walk durch dichten Busch und zurück an der Küste, schauen uns dann noch das herrschaftliche Mansion House an, bevor uns um halb zwei der Kat wieder abholt.
Wieder an Land, fahren wir zu einer Schafsfarm hinter Warkworth, wo wir noch die halbe Show mitkriegen - immerhin die Schafschur, und Rike meldet sich als volunteer zum Lämmer füttern...
Anschließend fahren wir nach Warksworth, schlendern durch die sonntagsleeren Straßen. Dann fahren wir quer über Land Richtung Wellsford, wo wir noch ein Abendessen kriegen.
Gegen 20:45 Uhr sind wir zurück, trinken noch Tee und sind gegen 21:45 Uhr im Bett.
[Tageskilometer: 134]
30.01.06 Bay of Islands / Russel
07:45 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Es hat wieder stark geregnet heute Nacht, aber jetzt ist's trocken - sogar die Sonne versucht sich durch die Wolken zu kämpfen. Um halb zehn fahren wir los, zunächst bis Whangarei, wo wir am Hafen parken. Wir schlendern am Hauptsteg entlang, entdecken eine Segelyacht aus Köln, laufen weiter und hören auf dem nächsten Schiff auch Deutsche. Rike spricht sie an, fragt, wie lange sie von Deutschland hierher gefahren sind, und bekommt die Antwort, dass sie schon seit 1994 unterwegs seien - und: Ob wir nicht auf 'nen Kaffe an Bord kommen wollten. Gesagt, getan - wir gehen an Bord der "Jacqueline" und sind zu Gast bei Carmen und Conny, die vor 12 Jahren Speyer verlassen haben, um auf ihrer 12-Meter-Yacht um die Welt zu segeln. Bis Neuseeland sind sie gekommen, und seit über 3 Jahren sind sie nun in Whangarei und genießen hier das Skipperleben. Wir verbringen gut 2 Stunden bei den beiden, hören einiges über ihre Reise, die nun doch keine Weltreise wird, und wir könnten sicher stundenlang weiterreden - es würde nicht langweilig - aber wir müssen ja noch weiter... [Conny ist pensionierter Lehrer / monatliche Liegegebühr für die Yacht: 500 NZ$ inkl. Frischwasser].
Nächster Stopp in Kawakawa, wo wir die von Friedensreich Hundertwasser gestalteten öffentlichen Toiletten bestaunen und benutzen - ein echter Hingucker. Im örtlichen, ausgesprochen netten Souvenirshop können wir dann endgültig nicht mehr widerstehen und kaufen uns noch 2 Pukeko-Design-Becher...und für Jochen den 3. Eierbecher!
Gegen 17:00 Uhr sind wir dann am Ziel, in unserem Cottage bei Russell.
[Tageskilometer: 347].
Wir relaxen ein Stündchen, gehen runter zum hauseigenen Strand und fahren um 18:00 Uhr rüber nach Russell (~7km), wo wir zunächst an der Promenade entlangbummeln, dann bei Sally's nett essen und den Rest des Abends, von ca 20:00- 21:45 Uhr am kleinen Hafen mit Gucken verbringen: Familie mit 5 Kindern macht "fishing for fun" - ein großer Fisch wird großzügig verschenkt u.s.w.
Kurz nach 22:00 Uhr sind wir zurück und gehen dann ins Bett
[15 km]
Nächster Stopp in Kawakawa, wo wir die von Friedensreich Hundertwasser gestalteten öffentlichen Toiletten bestaunen und benutzen - ein echter Hingucker. Im örtlichen, ausgesprochen netten Souvenirshop können wir dann endgültig nicht mehr widerstehen und kaufen uns noch 2 Pukeko-Design-Becher...und für Jochen den 3. Eierbecher!
Gegen 17:00 Uhr sind wir dann am Ziel, in unserem Cottage bei Russell.
[Tageskilometer: 347].
Wir relaxen ein Stündchen, gehen runter zum hauseigenen Strand und fahren um 18:00 Uhr rüber nach Russell (~7km), wo wir zunächst an der Promenade entlangbummeln, dann bei Sally's nett essen und den Rest des Abends, von ca 20:00- 21:45 Uhr am kleinen Hafen mit Gucken verbringen: Familie mit 5 Kindern macht "fishing for fun" - ein großer Fisch wird großzügig verschenkt u.s.w.
Kurz nach 22:00 Uhr sind wir zurück und gehen dann ins Bett
[15 km]
31.01.06
07:50 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Wir treffen 3 Deutsche aus der Nähe von Tuttlingen, Silke, Beate und Jürgen, mit denen wir Umfulana-Unterkunfts-Erlebnisse austauschen (Marlborough Sound, Tairoua, Apfelplantage im Abel Tasman usw.). Später kommt noch ein älteres Ehepaar aus der Nähe von Dover dazu. Das Wetter ist warm, aber trüb und neblig - die Sonne ist am Kämpfen.
Gegen 10:00 Uhr fahren wir los Richtung Paihia. Wir setzen mit der kleinen Autofähre über (Auto inkl. Fahrer 15 NZ$, pro Beifahrer 2 NZ$). Inzwischen ist die Sonne da und brennt uns auf die Haut. Zunächst kaufen wir in Paihia die Tickets für unsere Nachmittagsreise - dann fahren wir nach Waitangi und schauen uns dort das Visitor's Center mit dem Vertragshaus, Meetinghouse und das Kriegskanu an, die im Januar/Februar 1840 so bedeutende Geschichte schrieben. Danach fahren wir noch - auf Anraten von Andreas und Annegret - auf eine Anhöhe bei einem Golfplatz, von wo aus man einen schönen Überblick über die Bay of Islands hat. Dann fahren wir nach Paihia zurück und gehen um 13:15 Uhr an Bord von "Tiger V", einem großen Katamaran von Fuller Ferries. Wir haben einen tollen Platz ganz oben auf dem Oberdeck. Bei brennender Sonne starten wir, und bereits in der ersten oder zweiten Bucht, in der wir wegen eines ziemlich irrwitzigen Anwesens langsam fahren, tauchen direkt vor uns Delphine auf - eine ganze Menge, die munter vor sich hinspringen und uns allerhand Fotogelegenheiten bieten. An der Küste entlang fahren wir Richtung Hole in the Rock - das Wetter wird trüber, es zieht zu und windet stärker, ist aber trotzdem warm. Auf Grund der Wetterumstände ist es unserer Skipperin zu unruhig, um durch das Loch durchzufahren, aber Durchgucken ist auch schön. (Kleinere und schmalere Boote fahren durch, aber "sicher" ist uns lieber).
Auf der Rückfahrt gehen wir an der Otehei Bay noch für 1 Stunde an Land - das Angebot, mit dem U-Boot Nautilus zum Fische-Füttern und Beobachten zu fahren, nehmen wir nicht wahr, stattdessen sitzen wir lieber ein Weilchen am Strand. Rike trifft beim Strandgang dann noch auf ein Pärchen vom Schiff - er Maori, sie Weiße - die wie die Wilden nach Seeigeln suchen. Sie erklären dann, dass er die Seeigeleier esse - und schon hält er Rike eine Portion unter die Nase...na ja, das hat sie nun von ihrer Neugierde...probiert: Und es schmeckt gar nicht schlecht! (Dass dafür der ganze Seeigel sterben muss, ist allerdings absolut unverhältnismäßig!)
Abfahrt 16:45 Uhr und Ankunft in Paihia gegen 17:30 Uhr. Wir gehen direkt noch in den Supermarkt, kaufen 1 Flasche Wein für unsere Veranda und gehen dann noch - ebenfalls auf Empfehlung von "Andranne" - ins Restaurant "Flame" und essen eine Kleinigkeit. Dann fahren wir zurück und sind gegen 20:00 Uhr daheim
[33 km].
Anschließend setzen wir uns mit unserem Wein und vermutlich von Jenny selbstgebackenen Ingwer-Spekulatius auf unsere Veranda und genießen den schönen Abend. Im Bett sind wir gegen 21:30 Uhr.
Gegen 10:00 Uhr fahren wir los Richtung Paihia. Wir setzen mit der kleinen Autofähre über (Auto inkl. Fahrer 15 NZ$, pro Beifahrer 2 NZ$). Inzwischen ist die Sonne da und brennt uns auf die Haut. Zunächst kaufen wir in Paihia die Tickets für unsere Nachmittagsreise - dann fahren wir nach Waitangi und schauen uns dort das Visitor's Center mit dem Vertragshaus, Meetinghouse und das Kriegskanu an, die im Januar/Februar 1840 so bedeutende Geschichte schrieben. Danach fahren wir noch - auf Anraten von Andreas und Annegret - auf eine Anhöhe bei einem Golfplatz, von wo aus man einen schönen Überblick über die Bay of Islands hat. Dann fahren wir nach Paihia zurück und gehen um 13:15 Uhr an Bord von "Tiger V", einem großen Katamaran von Fuller Ferries. Wir haben einen tollen Platz ganz oben auf dem Oberdeck. Bei brennender Sonne starten wir, und bereits in der ersten oder zweiten Bucht, in der wir wegen eines ziemlich irrwitzigen Anwesens langsam fahren, tauchen direkt vor uns Delphine auf - eine ganze Menge, die munter vor sich hinspringen und uns allerhand Fotogelegenheiten bieten. An der Küste entlang fahren wir Richtung Hole in the Rock - das Wetter wird trüber, es zieht zu und windet stärker, ist aber trotzdem warm. Auf Grund der Wetterumstände ist es unserer Skipperin zu unruhig, um durch das Loch durchzufahren, aber Durchgucken ist auch schön. (Kleinere und schmalere Boote fahren durch, aber "sicher" ist uns lieber).
Auf der Rückfahrt gehen wir an der Otehei Bay noch für 1 Stunde an Land - das Angebot, mit dem U-Boot Nautilus zum Fische-Füttern und Beobachten zu fahren, nehmen wir nicht wahr, stattdessen sitzen wir lieber ein Weilchen am Strand. Rike trifft beim Strandgang dann noch auf ein Pärchen vom Schiff - er Maori, sie Weiße - die wie die Wilden nach Seeigeln suchen. Sie erklären dann, dass er die Seeigeleier esse - und schon hält er Rike eine Portion unter die Nase...na ja, das hat sie nun von ihrer Neugierde...probiert: Und es schmeckt gar nicht schlecht! (Dass dafür der ganze Seeigel sterben muss, ist allerdings absolut unverhältnismäßig!)
Abfahrt 16:45 Uhr und Ankunft in Paihia gegen 17:30 Uhr. Wir gehen direkt noch in den Supermarkt, kaufen 1 Flasche Wein für unsere Veranda und gehen dann noch - ebenfalls auf Empfehlung von "Andranne" - ins Restaurant "Flame" und essen eine Kleinigkeit. Dann fahren wir zurück und sind gegen 20:00 Uhr daheim
[33 km].
Anschließend setzen wir uns mit unserem Wein und vermutlich von Jenny selbstgebackenen Ingwer-Spekulatius auf unsere Veranda und genießen den schönen Abend. Im Bett sind wir gegen 21:30 Uhr.
01.02.06 Russel
Wir verbringen die erste Nacht bei geöffneter Balkontüre (mit Moskitonetz!), denn es ist warm, obwohl es die ganze Nacht durch regnet, teilweise schüttet es. Wecker 07:50 Uhr, Frühstück 08:30 Uhr. Außer den Tuttlingern und den Engländern haben wir nun noch ein Ehepaar aus Wien beim Frühstück. Da es gar nicht aufhören will zu regnen, quatschen wir uns beim Frühstück ein bisschen fest und sitzen da bis 10:20 Uhr.
Wir lernen: Die ganze Gegend dort besitzt keine zentrale Wasserver- und entsorgung. Alle Haushalte und öffentlichen Einrichtungen werden versorgt aus dezentralen Tanks, z.T. getrennt pro einzelnem Grundstück, in denen Regenwasser aufgefangen und gefiltert wird. Wenn das ausgeht, wird mit Grundwasser ausgeholfen, das aus privaten Pumpbrunnen gewonnen wird. Auch das Trinkwasser kommt aus dieser Regen-/Grundwasseranlage. Umgekehrt erfolgt die Abwasserbeseitigung mit Hilfe von Fäkalientanks, in denen das Abwasser erst mal vorbehandelt wird, getrennt wird, und zumindest die Flüssiganteile anschließend wieder zur Gartenbewässerung u.ä. verwendet werden. Die verbleibenden Feststoffe werden in größeren Abständen abgepumpt und zentral entsorgt.
Anschließend fahren wir los, mit der Fähre rüber nach Opua, dann in Kawakawa auf den SH1 nach Norden. Zwischendurch regnet es mal mehr mal weniger, dann kommt die Sonne raus. In Pamapuria halten wir an einem scheinbar einsamen Dorfladen an, der auch Takeaways hat, und holen uns ein paar Burger. Solange wir da sind, herrscht ein Kommen und Gehen - erstaunlich. Wir fahren frisch gestärkt nach Ahipara, wo wir den Einstieg zum 90-Mile-Beach aufsuchen.
Wir laufen ein Stück am Beach entlang, kehren dann um, um im Ort nach einem Quad-Verleih zu schauen. Gesucht, gefunden: Wir leihen für eine Stunde und pro Nase 60 NZ$ zwei Quads, mit denen wir dann ca. 10 km des Strandes abfahren: Ein Mords-Spaß!! Auf dem Rückweg fahren wir noch in eine Düne, in der schone einige Quadspuren sind, und kurven durch den Sand - voll gut! Die Stunde ist schnell rum, und wir fahren bei Regen dort wieder auf den Hof. Kurz nach Verlassen desselben per Quad hatte es auch geregnet, aber am Strand ist es sonnig bzw. trocken bewölkt gewesen.
Wir fahren anschließend mit dem Wagen zurück bis Kaitaia und von dort an der Ostküste entlang auf dem Highway 10. In Mangonui machen wir auf Rat von Jenny und Peter Halt am Fischrestaurant im Hafen und holen uns Krabben, Muscheln und Fisch für's Abendessen daheim. Wir fahren bei Regen weiter bis Kerikeri, wo wir nur kurz aussteigen, um die ältesten Häuser NZs zu sehen - es nieselt weiter. Auf dem Heimweg kaufen wir noch eine Flasche Wein, und als wir gegen 18:40 Uhr zu Hause sind, genießen wir Meeresfrüchte und Wein auf der Veranda. Es hat aufgehört zu regnen, und nach dem Essen gehen wir noch mal kurz runter an den Strand. Gegen 21:00 liegen wir im Bett.
[ Tageskilometer: 294]
Wir lernen: Die ganze Gegend dort besitzt keine zentrale Wasserver- und entsorgung. Alle Haushalte und öffentlichen Einrichtungen werden versorgt aus dezentralen Tanks, z.T. getrennt pro einzelnem Grundstück, in denen Regenwasser aufgefangen und gefiltert wird. Wenn das ausgeht, wird mit Grundwasser ausgeholfen, das aus privaten Pumpbrunnen gewonnen wird. Auch das Trinkwasser kommt aus dieser Regen-/Grundwasseranlage. Umgekehrt erfolgt die Abwasserbeseitigung mit Hilfe von Fäkalientanks, in denen das Abwasser erst mal vorbehandelt wird, getrennt wird, und zumindest die Flüssiganteile anschließend wieder zur Gartenbewässerung u.ä. verwendet werden. Die verbleibenden Feststoffe werden in größeren Abständen abgepumpt und zentral entsorgt.
Anschließend fahren wir los, mit der Fähre rüber nach Opua, dann in Kawakawa auf den SH1 nach Norden. Zwischendurch regnet es mal mehr mal weniger, dann kommt die Sonne raus. In Pamapuria halten wir an einem scheinbar einsamen Dorfladen an, der auch Takeaways hat, und holen uns ein paar Burger. Solange wir da sind, herrscht ein Kommen und Gehen - erstaunlich. Wir fahren frisch gestärkt nach Ahipara, wo wir den Einstieg zum 90-Mile-Beach aufsuchen.
Wir laufen ein Stück am Beach entlang, kehren dann um, um im Ort nach einem Quad-Verleih zu schauen. Gesucht, gefunden: Wir leihen für eine Stunde und pro Nase 60 NZ$ zwei Quads, mit denen wir dann ca. 10 km des Strandes abfahren: Ein Mords-Spaß!! Auf dem Rückweg fahren wir noch in eine Düne, in der schone einige Quadspuren sind, und kurven durch den Sand - voll gut! Die Stunde ist schnell rum, und wir fahren bei Regen dort wieder auf den Hof. Kurz nach Verlassen desselben per Quad hatte es auch geregnet, aber am Strand ist es sonnig bzw. trocken bewölkt gewesen.
Wir fahren anschließend mit dem Wagen zurück bis Kaitaia und von dort an der Ostküste entlang auf dem Highway 10. In Mangonui machen wir auf Rat von Jenny und Peter Halt am Fischrestaurant im Hafen und holen uns Krabben, Muscheln und Fisch für's Abendessen daheim. Wir fahren bei Regen weiter bis Kerikeri, wo wir nur kurz aussteigen, um die ältesten Häuser NZs zu sehen - es nieselt weiter. Auf dem Heimweg kaufen wir noch eine Flasche Wein, und als wir gegen 18:40 Uhr zu Hause sind, genießen wir Meeresfrüchte und Wein auf der Veranda. Es hat aufgehört zu regnen, und nach dem Essen gehen wir noch mal kurz runter an den Strand. Gegen 21:00 liegen wir im Bett.
[ Tageskilometer: 294]
02.02.10 Russel - Auckland
07:50 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Es regnet und ist sehr windig. Beim Frühstück sind außer den beiden Österreichern noch ein älteres Ehepaar aus Canada und eins aus England da. Wir bleiben wieder am längsten sitzen und kommen wieder mit Jenny und Peter ins Gespräch. Anruf von Susanne von Umfulana in Christchurch - sie erkundigt sich wieder sehr nett, ob alles o.k. ist.
Ca. 10:15 Uhr fahren wir ab und auf direktem Weg nach Auckland, genauer gesagt Devonport, wo wir gegen 14:40 Uhr ankommen und direkt von Kate einen Tee im Garten kredenzt kriegen.
[Tageskilometer: 171]
Kurz nach halb vier fahren wir zum Hafen und nehmen um 15:45 Uhr die Fähre nach Auckland, wo wir dann die Queensstreet rauf und runter laufen, noch für Hela einen Greenstone und für Heiner eine Schiffslaterne zum Geburtstag kaufen. Wir laufen noch durch den Albert-Park am Unigelände, später noch am Hafen entlang. Wir sind irgendwie ein bisschen ausgepowert und haben keine große Lust, in Auckland noch viel zu unternehmen. Mit der 19:00 Uhr-Fähre fahren wir zurück, stellen das Auto "zu Hause" ab und laufen dann zum Essen wieder Richtung Hafen. Wir landen zunächst wieder im "Patriot", wo wir letztes Jahr schon waren - als die Bedienung dann kommt und sagt, dass sie heute kein Lamm haben, gehen wir aber wieder, da Rike zum Abschluss gerne Lamm essen will. Wir landen schließlich im Zigana, wo wir dann auch recht gut essen.
Anschließend gehen wir zum Hafen und machen noch Fotos von der Skyline - wobei der Skytower nicht wie letztes Jahr blau, sondern rot-gelb angestrahlt ist.
An der Strandpromenade laufen wir dann zurück und sind gegen 23:00 Uhr daheim. Dann packen wir noch Koffer und sind kurz nach Mitternacht im Bett.
[4 km]
Ca. 10:15 Uhr fahren wir ab und auf direktem Weg nach Auckland, genauer gesagt Devonport, wo wir gegen 14:40 Uhr ankommen und direkt von Kate einen Tee im Garten kredenzt kriegen.
[Tageskilometer: 171]
Kurz nach halb vier fahren wir zum Hafen und nehmen um 15:45 Uhr die Fähre nach Auckland, wo wir dann die Queensstreet rauf und runter laufen, noch für Hela einen Greenstone und für Heiner eine Schiffslaterne zum Geburtstag kaufen. Wir laufen noch durch den Albert-Park am Unigelände, später noch am Hafen entlang. Wir sind irgendwie ein bisschen ausgepowert und haben keine große Lust, in Auckland noch viel zu unternehmen. Mit der 19:00 Uhr-Fähre fahren wir zurück, stellen das Auto "zu Hause" ab und laufen dann zum Essen wieder Richtung Hafen. Wir landen zunächst wieder im "Patriot", wo wir letztes Jahr schon waren - als die Bedienung dann kommt und sagt, dass sie heute kein Lamm haben, gehen wir aber wieder, da Rike zum Abschluss gerne Lamm essen will. Wir landen schließlich im Zigana, wo wir dann auch recht gut essen.
Anschließend gehen wir zum Hafen und machen noch Fotos von der Skyline - wobei der Skytower nicht wie letztes Jahr blau, sondern rot-gelb angestrahlt ist.
An der Strandpromenade laufen wir dann zurück und sind gegen 23:00 Uhr daheim. Dann packen wir noch Koffer und sind kurz nach Mitternacht im Bett.
[4 km]
03.02.06 Rückreise ab Auckland
07:50 Uhr Wecker, 08:30 Uhr Frühstück. Die Sonne scheint! 10:30 Uhr Abfahrt, zunächst nach Devonport, wo wir im i-center noch eine Karte holen wollen, um nach Piha/Kerikere Beach zu finden, was Kate uns empfohlen hat, aber angesichts der fortgeschrittenen Zeit und der Fahrstrecke dorthin beschließen wir, diesen Ausflug aufs nächste Mal zu verschieben. Stattdessen fahren wir nach Auckland downtown, parken direkt gegenüber dem Maritim-Museum und gehen dann gradewegs dort rein. Kurz nach 13:00 Uhr sind wir wieder draußen, schlendern noch ein wenig durch's CBD (Central Business District), finden für Rike noch ein Kiwi-T-Shirt, bevor wir uns Richtung Flughafen aufmachen. Vorher gehen wir noch ins Internet-Café (30 Minuten kosten 1 NZ$), um bei Emirates einzuchecken.
Wir geben das Auto am Flughafen ab
[Tageskilometer: 42],
gehen an der großen Check-in-Schlange vorbei an den Schalter für Leute, die schon online eingecheckt haben - ohne Warten sind wir gleich dran: perfekt! Dann essen wir noch was und bringen die Zeit rum, eine Weile stehen wir auf der Besucherplattform und beobachten das rege Treiben auf Start- und Landebahn.
Etwas verspätet besteigen wir den Flieger und heben um 19:20 Uhr ab nach Melbourne. Der Flug ist ruhig, Landung in Melbourne (völlig ruhig und problemlos) um 23:25 Uhr (local time: 21:25 Uhr). Weiterflug um 01:15 Uhr (local time: 23:15 Uhr). Fast 14 Stunden Flug vergehen sehr ruhig und einigermaßen schnell. Die Landung in Dubai ist kein Problem. Ankunft: 15:00 Uhr NZ time / 03:00 Uhr Deutsche Zeit / 06:00 Uhr Dubai. Weiterflug um 30 Min. verspätet um 09:15 Uhr local time - wieder problemlos und noch bei 20°C. Prognostizierte Flugzeit nach Frankfurt: 6 Stunden.
Pünktliche, problemlose Landung um 12:35 Uhr Deutsche Zeit bei 0°C. Es liegt ein bisschen Schnee! Abfahrt des ICE mit 10 Min. Verspätung um 14:05 Uhr, die er bis Freiburg aber wieder aufholt, wo wir dann pünktlich um 16:01 Uhr ankommen.
Wir geben das Auto am Flughafen ab
[Tageskilometer: 42],
gehen an der großen Check-in-Schlange vorbei an den Schalter für Leute, die schon online eingecheckt haben - ohne Warten sind wir gleich dran: perfekt! Dann essen wir noch was und bringen die Zeit rum, eine Weile stehen wir auf der Besucherplattform und beobachten das rege Treiben auf Start- und Landebahn.
Etwas verspätet besteigen wir den Flieger und heben um 19:20 Uhr ab nach Melbourne. Der Flug ist ruhig, Landung in Melbourne (völlig ruhig und problemlos) um 23:25 Uhr (local time: 21:25 Uhr). Weiterflug um 01:15 Uhr (local time: 23:15 Uhr). Fast 14 Stunden Flug vergehen sehr ruhig und einigermaßen schnell. Die Landung in Dubai ist kein Problem. Ankunft: 15:00 Uhr NZ time / 03:00 Uhr Deutsche Zeit / 06:00 Uhr Dubai. Weiterflug um 30 Min. verspätet um 09:15 Uhr local time - wieder problemlos und noch bei 20°C. Prognostizierte Flugzeit nach Frankfurt: 6 Stunden.
Pünktliche, problemlose Landung um 12:35 Uhr Deutsche Zeit bei 0°C. Es liegt ein bisschen Schnee! Abfahrt des ICE mit 10 Min. Verspätung um 14:05 Uhr, die er bis Freiburg aber wieder aufholt, wo wir dann pünktlich um 16:01 Uhr ankommen.
FAZIT
3.772 selbst gefahrene km (Südinsel 1.620 km, Nordinsel 2.152 km), viele tolle Eindrücke von Natur und Tierwelt, menschlich interessante Begegnungen und ein rundum gelungener, superschöner Urlaub ohne Probleme oder Schwierigkeiten liegen nach diesen 3 Wochen hinter uns. Wir Glücklichen!
- ALLE im Voraus per Internet durchgeführten Buchungen für Touren, Tickets u.s.w. haben funktioniert, es gab nirgends Probleme.
- Auch in Neuseeland kann ein Sommer mal ins Wasser fallen. Wir hatten häufig Regen, wenn auch meist nur kurz und nicht allzu ergiebig. Dafür hat es nachts oft stundenlang geschüttet.